Am 6. Juni fand bei strahlendem Sonnenschein das erste gemeinsame Campus-Sportfest der weiterführenden Schulen des Schulzentrums Wesseling statt.
Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 und 6 spielten in gemischten Mannschaften ein Fußballturnier aus. Die älteren Schüler maßen sich in Klassenmannschaften beim schweißtreibenden Triathlon. Wesseling bot an diesem Vormittag ein sportliches Bild; wanderten doch hunderte Schüler zwischen dem Entenfang, dem Ulrike-Meyfarth Stadion und dem Schwimmbad hin und her.
SPORTHELFER BERICHTEN:
Meine Eindrücke zum Campus-Triathlon 2014 Meine Klasse hat sich am Tag des Triathlons um 8:45Uhr getroffen. Ab 9 Uhr mussten wir in drei Disziplinen gegen die anderen Klassen antreten. Jeder Schüler konnte selbst entscheiden ob er an zwei oder drei Disziplinen Teilnehmen will. Jede Klasse hatte jeweils 45 Minuten Zeit zum Laufen, Schwimmen und Fahrrad fahren. Die Klasse die am Ende des Triathlons am meisten Runden/Bahnen erzielt hat gewinnt. Meine Klasse begann mit der Disziplin Laufen. Aus jeder Klasse durften zehn Schüler gleichzeitig Laufen und sich nach jeder Runde mit den anderen Abwechseln. Nach dem Laufen gingen wir zum Schwimmen. An dieser Disziplin habe ich nicht Teilgenommen. Wir verbrachten die Zeit in der, der Rest unserer Klasse schwimmen war auf dem Haupt-Schulhof. Nach dem Schwimmen waren wir um 12:30 Uhr mit dem Fahrrad fahren dran. Auch da konnte jeder so viel fahren wie er schafft und sich danach mit den anderen Abwechseln, es durften immer fünf Schüler einer Klasse gleichzeitig fahren. Der Campus-Triathlon endete für uns um 14Uhr. Unsere Klasse erreichte den 2.Platz der neunten Klassen. Mir hat diese Art von Sportfest sehr gefallen, der Tag war sehr Abwechslungsreich und man konnte sich auch einmal mit den anderen Schulen messen. Außerdem war man so kein Einzel Kämpfer sondern musste sich innerhalb der Klasse gegenseitig motivieren, so wurde der Klassenzusammenhalt stark verbessert. Autor: Sporthelfer
Meine Klasse hat sich am Tag des Triathlons um 8.45 getroffen. Wir begannen damit dass wir mit unserer Klasse im Ulrike Meyfarth-Stadion 45 Minuten laufen mussten. Von jeder Klasse durften jeweils 10 Schüler laufen und wenn diese nicht mehr konnten durften die sich mit den restlichen Klassenkameraden abwechseln und absprechen. Persönlich fand diese Idee gut und ich war begeistert, dass unsere Schule mit den anderen Schulen zusammen arbeitete. Es war mal etwas anderes wie in den letzten Jahren davor. Nachdem die 45 Minuten vorbei waren mussten wir direkt zur nächsten Station, das war das Schulschwimmbad. Nicht jeder aus unserer Klasse wollte schwimmen, deshalb konnten sie die Zeit eine Pause machen und auf den Schulhof der Hauptschule kleine Spiele spielen oder einfach nur mit Freunden abhängen oder quatschen. Nachdem wir fertig mit dem Schwimmen waren mussten wir sofort zum Entenfang um am Fahrrad fahren teilzunehmen. Das war schon ein bisschen stressig immer woanders hinzulaufen und dabei waren die verschiedenen Stationen schon ein Stück voneinander entfernt. Nach dem man sich beim Schwimmen, laufen oder Fahrrad fahren ausgepowert fand ich es schon blöd noch einen weiten Weg zurückzulegen. Im Großen und Ganzen fand ich war es eine wunderbare Idee mal was anderes machen zu dürfen. Trotzdem fand ich es nicht zu gut immer nachdem man geschafft war noch einen weiten Weg zur nächsten Station laufen zu müssen. Autor: Sporthelfer