Das Sportfest aus der Sicht mehrerer Sporthelfer/innen

Das Sportfest 2013 aus der Sicht eines Sporthelfers: 
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Am 19.06.2013 hatte die Realschule Sportfest. Die Helfer mussten um 07:30 Uhr am Stadion sein um die einzelnen Disziplinen vorzubereiten. Um  08:00 Uhr kamen alle anderen Schüler. Ich wurde beim Sprinten 1 und 2 zugeordnet und musste die Kinder von der 5. und 6. Klasse zum Sprinten einteilen und den Kindern das Signal für den Start geben. Das hat eigentlich ganz gut geklappt. Es gab zwar auch Klassen bei denen es schwerer war, weil sie entweder zu laut waren oder die ganze zeit extra Fehlstarts machen wollten. Im Allgemeinen fand ich das Sportfest gut und es hat mir auch spaß gemacht zu helfen.

Sporthelferin Janina Puck 9a

Das Sportfest aus der Sicht eines Sporthelfers.

Ich war am Sportfest im Stadion. Die Sporthelfer mussten um halb acht da sein und Frau Paffenholz hat die Anwesenheit kontrolliert. Danach wurden wir den einzelnen Disziplinen zugeordnet. Ich wurde dem Sprint 2 zugeteilt und habe von den 5. und 6. Klassen die Zeit gestoppt. Manchmal war es sehr anstrengend, weil es viele Fehlstarte gab, aber im Großen und Ganzen ist das Sportfest gut abgelaufen. Wir hatten zwischen den einzelnen Klassen kurze Pausen, um dann die Sonne genießen zu  können.

Von Sporthelferin Lisa Rademacher

Das Sportfest der Albert-Einstein-Realschule

Am 19.06.2013 fand wie jedes Jahr unser Sportfest statt.
Wie jedes Jahr durften die 9er und 10er zwischen Basketball oder Fußball wählen. Ich als Sporthelfer sorgte in der Halle für Ordnung und wechselte mit zwei anderen Sporthelfern die Position als Schietsrichter.
Die 10 Mannschaften die jeweils zu zweit immer gegeneinander gespielt haben wurden per Losverfahren entschieden. In der Vorrunde spielte jede Mannschaft gegen die Teams ihrer Gruppe. Es wurde von jeder Gruppe der Gruppensieger ermittelt. Bei der gleichen Anzahl der Siege entschied die Anzahl erzielter Körbe. Die zwei besten Mannschaften trafen dann im Finale aufeinander. Gewinner des Turniers war Marokko.

Yannick Jirasek
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Das Sportfest der Albert-Einstein-Realschule

Am 19.06.2013 fand wie jedes Jahr unser Sportfest statt.
Für mich als Sporthelfer fing der Tag schon um halb 8 an.
Es ging los mit der Aufgabenverteilung bei der ich beim
Weitsprung eingesetzt wurde.
Der Aufenthalt wurde für die Sporthelfer so angenehm wie
möglich gestaltet. Um den gestern vorhergesagten Temperaturen
von 35-37 Grad Celsius zu entgehen wurden uns Pavillons und
Eimer mit kaltem Wasser zur Verfügung gestellt.
Die Zusammenarbeit mit den Lehrern und den Klassen machte
uns großen Spaß, da die Kommunikation zum jeweiligen Klassenlehrer
einwandfrei funktionierte.
Auch mit den Schülern kam es zu keinen Unstimmigkeiten oder
Auseinandersetzungen.
Die Sporthelfer untereinander arbeiteten auch sehr gut zusammen
und die zuständigen Lehrer haben die Aufgaben einfach und sehr
verständlich erklärt und verteilt.
Im Großen und Ganzen war das Sportfest auch mit diesen extremen
Temperaturen ein Erfolg und ich freue mich schon sehr im nächsten
Jahr wieder als Sporthelfer zu agieren.

Steffen Schnuis
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Das Sporthelfertreffen zur Vorbereitung begann um 7:30h.
Nachdem wurden wir verschieden zu einer Disziplin ein-
geilt.
Ich war beim Springten, wo wir den Schülern gezeigt haben,
was sie machen sollen.
Die Schülerinnen und Schüler sind jeweils parallel gegeneinander angetreten.
Wir, die Helfer, haben die gelaufenen Zeiten gestoppt und diese dann anschließend in die Liste der Klasse eingetragen.
Zu helfen hat mir jede Menge Spaß gemacht. Man konnte
Schauen, wer der oder die Schnellste der Klasse war.
Ich fand den ganzen Tag schön und es hat mir jede Menge
Spaß bereitet die Sportler zu unterstützen.
Es war aber schwierig, jeweils die Klassen zu den Plätzen zu bringen und ihnen dann die Regeln zu erklären. Das lag daran, dass einige der Schüler nicht zugehört haben oder sie ständig hinter einem standen und gefragt haben welche Zeit man gelaufen ist.

Sporthelfer Laura Ley 9a

Sportfest

Meiner Meinung nach war das Sportfest am 19.06.2013 im Stadion super. An diesem Tag war ich Sporthelferin und war beim Sprint zuständig. Ich musste die Schüler und Schülerinnen der Klasse Sieben und Acht in die richtige Reihenfolge stellen. Nachdem alle auf ihre Plätze standen, und mir ein anderer Helfer der die Zeit gestoppt hat ein Zeichen gegeben hat, sagte ich den Schülern dass sie sich bereit machen sollten. Anschließend nahm ich die Startklappe und sagte „Auf die Plätze, fertig, LOS!“ und schon sprinteten die Schüler die 100meter Strecke los. Eigentlich hat es sehr viel Spaß gemacht, trotzdem war es auch anstrengend, da die Schüler und Schülerinnen kaum auf uns gehört haben. Sie liefen immer über die Bahnen obwohl das eigentlich verboten war, da sie den Läufern dann im Weg standen. Nach diesem Tag hab ich gemerkt, wie schwer ein Lehrer es im Unterricht hat, wenn die Schüler nicht gehorchen.

Hava Shehu
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