Am 28.09.2012 besuchten die Klasse 7a mit Frau Glasenapp und Frau Dr. Marquardt per Bus sowie die 8b mit Herrn Wulf per Fahrrad das Odysseum in Köln.

Erlebnisberichte:

Astronauten Training
Das Astronauten Training ist ein großer runder Metallring mit einem Sitz in der Mitte, in den man sich rein setzt und der sich in alle Richtungen dreht, wie eine Rakete beim Start.

Kletterwald
Man musste in 5 Metern höhe über 6 Hindernisse klettern, zur Sicherheit gab es nur ein Netz unter den Kletterseilen.

Es war eine kleinere Station, in der man ein etwa menschengroßes Flugzeug steuerte.

Kletterwald:

Beim Klettern in der Kletterhalle musste man in 5 Metern Höhe, nur von Seilen gesichert, über 6 Hindernisse klettern. Es hatte viel Spaß gemacht.

Astronauten Training:

Das Astronauten Training war im Bereich „Erde“. Man musste sich in einen Sitz setzen, der in einem Metallkreis befestigt war. Man wurde erst gesichert, und dann drehte sich der Kreis und machte Loopings. Es machte viel Spaß.

Erlebniswelt:

In der Erlebniswelt gibt es viele Aufgaben. Toll war die Aufgabe, wo man mit einem Bein auf der vorgegebenen Linie stehen und das Gleichgewicht halten musste, während der Partner ein gestreiftes Bild hin- und herbewegte. Es war schwer, aber cool, da man lernte sein Gleichgewicht auf einem Bein zu halten.

Das Lichtgeschwindigkeit-Fahrrad:

Man setzt sich bei diesem Versuch auf ein Fahrrad, das mit einem Rechner verbunden ist, auf dem eine spezielle Software läuft, die Lichtgeschwindigkeit simulieren soll, sobald man stark genug in die Pedale tritt. Die „Lichtgeschwindigkeits-Fahrt“ findet in einer virtuellen Stadt dar, und sobald Lichtgeschwindigkeit erreicht ist hat man keine Kontrolle mehr über das Fahrrad und alles fängt sich an zu drehen.

Entspannungswettbewerb:

Bei diesem Versuch geht es darum zu sehen, wer von beiden entspannter ist.
Um dies rauszufinden, bekommen beide Personen Stirnbänder mit 3 Metallplatten drinnen.
Diese „messen“, wie entspannt man ist, und senden diese Daten an eine Tafel, die sie anzeigt.
Außerdem gibt es einen kleinen Tisch, in dem eine Kugel ist, und diese rollt beim Anlegen der Stirnbänder erst in die Mitte, nach links, aus der Blickrichtung des Entspannteren.

Schwerelosigkeit:

Bei dieser Station muss man sich auf ein Metallviereck stellen, welches erst von 10 runterzählt, wonach man in die Luft springen soll. Das Viereck misst, wie lange man in der Luft blieb, und man kriegt einen Bon, auf dem steht, wie lange man in der Luft war, und wie lange man auf anderen Planeten in der Luft gewesen wäre.

Ich habe viele Fotos gemacht, und ich war klettern.
Zuerst sind wir in den Raum „Wissenschaftler“ gegangen, und ich und die anderen waren auf einem Drehdrett, das schnell war. Es hat trotzdem Spaß gemacht.
Zusammen  mit anderen war ich in „Dino 3D“, was sehr langweilig war und 25 Minuten gedauert hat.
Zum Schluss haben wir viele Fotos gemacht und sind Eis essen gegangen.

Danke Frau Marquardt !!!

Im Odysseum gab es eine kleine Bahn, mit der ich dreimal gefahren bin.
In der Kinderstadt war ich klettern, wobei man sein Gleichgewicht trainieren konnte.
In der Dinowelt konnte man Fotos von Tiernasen machen, und als ich meine alte Klasse wiedergesehen hatte, und ich mit meinen Freunden weitergehen durfte, hat mich das sehr gefreut.
In einer anderen Welt konnte man mit einem Fahrrad in Lichtgeschwindigkeit fahren, und nebenan saß man an einem Tisch, hatte ein Messband um und sollte so entspannt wie möglich bleiben. Dies hatte mir sehr viel Spaß gemacht.

Es war immer unterschiedlich! Mal hab ich gesiegt, mal Lisa. Also man musste sich auf einen Hocker setzen. Dann musste man eine Art Stirnband aufsetzen. Auf der einen Seite des Stirnbands waren drei Metallkreise, die genau an die Stirn angebracht sollen. Und dann musste man sich entspannen. Zwischen den Höckern stand ein Tisch. Im Tisch war eine Kugel. Der Kugel war erst links und rollte dann langsam zur Mitte. In der Mitte angekommen wurde gescannt, wer sich am meisten entspannte. Dabei rollte sie wieder nach links. Am Ende wurde das Ergebniss auf einen Fernseher angezeigt.

Der Astronautentrainer besteht aus zwei Metallringen, in diesem ein Sitz befestigt wird. In diesen Sitz wirst du festgeschnallt, damit du während des Herumschleuderns nicht hinausfällst.

Der Flugsimulator ist eine Kiste, in die man einsteigt. Vorne in der Kabine ist ein Bildschirm. Es ist wie ein 4D Kino, wo man ein Flugzeug simuliert.

Der Kletterpark ist ein sich auf Stahlträgern und Stahlseilen hängendes Gerüst aus verschiedenen Parkuren. Es hat z.B. „ein Sicherheitssystem erster Klasse“. Es ist ein Seil, das mit einem Karabinerkabel, einer Schraube und einem Gurt gesichert ist.

Bei der Station soll beschrieben werden, wie es aussehen würde oder was man sehen würde, wenn man in Lichtgeschwindigkeit fahren würde. Ebenso wird dargestellt, dass man so irritiert wird, dass man kaum sieht wo man hinfährt und nicht mehr vernünftig lenken kann.

Beim Astronautentraining muss man in eine Art Stuhl einsteigen. Der Stuhl ist in der Mitte zwei gebogener Metallstangen befestigt. Wenn man sich reinsetzt, fängt es an sich langsam zu drehen. Es wird immer schneller und dreht sich in alle Richtungen.

Das Fahrrad gibt einen das Gefühl, dass man in Lichtgeschwindigkeit fährt!
Beim Astronautentraining setzt man sich in ein Gerät und wird gedreht.
Das funktioniert so indem man sich unter einer Tisch stelt. An den Seiten des Tisches waren viele Spiegel. In der Mitte des Tisches war ein Loch für den Kopf.

Was haben wir gemacht?

Kletterwald:

Beim Klettern in der Kletterhalle hat man gelernt, das Gleichgewicht zu halten. Man klettert aus fünf Metern Höhe. Als erstes wird man mit Gurten gesichert. Dann muss man über sechs Hindenisse gehen. Es macht viel Spaß.

Astronautentraining:

Das Astronautentraining war im Bereich Erde. Man musste sich in einen Sitz setzen, der in einem Metallring befestigt war. Man wurde gesichert, damit einem auch nichts passiert. Dann ging es los. Man saß im Sitz und machte Loopings und drehte sich die ganze Zeit. Man fühlte sich wie ein echter Astronaut und es machte sehr viel Spaß.

Aufgaben in der Erlebnisswelt:

In der Erlebnisswelt gibt es ganz viele Stationen, wo man Verschiedenes lernt. Cool sind die Aufgaben. Man stellt sich auf ein Bein auf die angegebene Linie. Der andere bewegt ein Schild mit Streifen hin und her. Man muss versuchen stehen zu bleiben, denn das verwirrt einen sehr. Man lernt dabei, das Gleichgewicht zu halten. Es macht viel Spaß.

Es soll beschrieben werden, dass ein Fahrrad mit Lichtgeschwindigkeit viel zu schnell wäre. Man könnte es nicht kontrolieren.

Es war aufregend, ich hatte ständig Angst herunter zu fallen, weil es so gewackelt hat.

Ich war in einen Gerät, das beschrieben bzw. gezeigt hat, wie ein Start ins Weltall aussieht oder sich anfühlt. Ich habe mich hineingesetzt und Überschläge gemacht, es war richtig cool.

Im ganzen war der Wandertag wunderbar.

Dort war ein Fahrrad, das mit Lichtgeschwindigkeit betrieben worden war. Wenn es das in Wirklichkeit geben würde, könnte man es nicht kontrolieren.

Beim Klettern hatte ich keine Angst, weil ich so eine Höhe kenne. Ich konnte kein Foto machen, weil ich mein Handy nicht dabei hatte.

Ich hatte auf dem Teil, wie man oder wie die Astronauten sich im Weltall fühlen, sehr viel Angst, weil ich noch nie eine Rückwärtsdrehung gemacht habe.

Es soll beschrieben werden, dass ein Fahrrad mit Lichtgeschwindigkeit viel zu schnell wäre. Man könnte es nicht kontrolieren.

Es war aufregend, da ich ständig Angst hatte. Ich dachte, man sieht runter.

Ich machte einen Art Pilotentest. Das Gerät dreht mich um 160° und kopfüber. Es wurde immer schneller. Aber ansonsten war es lustig.

Es wird beschreiben, dass ein Fahrrad mit Lichtgeschwindigkeit viel zu schnell wäre. Man könnte es nicht kontrolieren.

Es war aufregend. Ich hatte ständig Angst runterzufallen, da das Seil gewackelt hat.

Ich war in einem Gerät, das gezeigt hat, wie sich ein Start ins Weltall anfühlt. Ich habe mich hinein gesetzt und es hat sich wild gedreht.